So lange es draußen so frostig und grau ist verbringe ich die Zeit drinnen mit allerlei schönen Dingen: Musik hören, musizieren, malen, Tee trinken, Emma beobachten…und natürlich mit Handarbeiten 🙂 Unter anderem habe ich mal wieder ein bisschen gehäkelt. Über die Jahre haben sich da so einige Nadeln angehäuft, obwohl ich gar nicht so viel häkle. Damit die Nadeln jetzt mal ein schönes Zuhause haben (und ich vielleicht auch mehr damit mache), habe ich ihnen eine Mappe genäht.
Die Anleitung ist von (Achtung, Werbung…) hier. Hat wunderbar geklappt. Hat sich jetzt schon gelohnt, die Nähmaschine in die neue Heimat zu holen =)
Die obere Lasche bewahrt die Nadeln davor, einfach herauszurutschen. Sehr praktisch. Das grüne Gewebsel da unter der Mappe, das bekommt einen eigenen Beitrag. Da gehören nämlich die gehäkelten Dinge zu…soviel kann ich schon einmal verraten 😉
Auf die zweite Handarbeit habt ihr ja schon in der Vorschau einen kleinen Blick werfen dürfen: Der Baum von Alessandra Adelaide, den ich irgendwann vor…vier…fünf? Jahren angefangen hatte über einen Faden zu sticken – nun, ich habe es endlich geschafft und die letzten Stiche gemacht. Was lange währt…hängt nun im Schlafzimmer 😉
Das Eislicht habe ich mit meinem Paps gebaut. Endlich ist es mal so frostig, dass das ohne Probleme geht =)